Theorien der Internationalen Beziehungen, insbesondere zum Erklaerungswert rationalistischer Theorien

Projektleitung und Mitarbeiter

Mayer, P., Rittberger, V. (Prof. Ph. D.), Schimmelfennig, F. (M. A.), Wolf, K. D. (Privatdozent Dr.), Zuern, M. (Dr. rer. soc.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen hat in der letzten Dekade einen bemerkenswerten Entwicklungsschub erlebt. Eine Modellgrundlage, die sich mit dem Begriff "rationalistischer Institutionalismus" bezeichnen laesst, ist in der Lage, eine Vielzahl neuer Erscheinungen in der internationalen Politik, die sich mit traditionellen Theorien nicht mehr verstaendlich machen liessen, zu erfassen und zu erklaeren. Mitglieder der Abteilung "Internationale Beziehungen/Friedens- und Konfliktforschung" haben in zahlreichen Publikationen, die auch einen intensiven internen Diskussions- und Arbeitsprozess ueber diese Grundlagenfragen widerspiegeln, einen Beitrag zu der einschlaegigen Diskussion in der Bundesrepublik geleistet.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: VW-Stiftung

Publikationen

Rittberger, V. (ed.): Theorien der Internationalen Beziehungen. Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven. - PVS-Sonderheft 21, Opladen (1990).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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